Das ist meine Website über mich und ein Thema, dass ich mag.
Das bin Ich:
Mein Name ist Jessi(ca) .
Ich wohne in Hamburg.
Ich gehe in die 8f.
Meine Hobbys sind Ballet,malen und Klavier spielen.
Chinesische Mythologie
Die Wesen der Chinesischen Mythologie sind meist in Tiergestalt und können sich oft auch in Menschen verwandeln. In der Chinesischen Mythologie gibt es vier Wesen die besonders wichtig sind. Es sind die Herrscher über die Jahreszeiten und die Himmelsrichtungen.
-Genbu,die schwarze Schildkröte:
-Herrscher über den Norden und den Herbst
-Byakko,der weiße Tiger:
-Herrscher über den Westen und den Winter
-Shujaku,der scharlachrote Phoenix:
-Herrscher über den Süden und den Sommer
-Seryu,der azurblaue Drache: -Herrscher über den Osten und den Frühling
-Wird meisten als Anführer der Vier genannt, in manchen Darstellungen hat diese Rolle aber Kirin inne.
-Kirin
-Wird manchmal statt Seryu als Weltenherrscher genannt
-Eine Mischung aus Drache, Pferd und Reh
-Besitzt ein Horn aus Bernstein auf der Stirn.
Die vier Wächter. Genbu im Norden,Byakko im Westen,Shujaku um Süden und Seiryu im Osten.
Das wichtigste Thema der Japanischen Mythologie sind die Götter (Kami).
Es gibt unglaublich viele Kami, aber die meisten sind in den wichtigsten Japanischen Büchern dem Kojiki, Nihon shoki und dem Fudoki genannt.
Die Welterschaffung
Das Urgötterpaar Izanagi und Izanami, die sowohl Geschwister als auch ein Ehepaar sind, steht zunächst auf der schwebenden Himmelsbrücke und beobachtet das Chaos unter sich. Schließlich rührt Izanagi mit einem Speer im Wasser umher, und als er den Speer zurückzieht, fallen salzige Tropfen zurück ins Wasser und eine Insel – Onogoroshima „die von selbst geronnene Insel“ – entsteht. Das Götterpaar steigt nun auf das neu entstandene Land herab, errichtet einen „Himmelspfeiler“ und vollführt eine Art Hochzeitsritus. Daraufhin entstehen zahlreiche Inseln, darunter auch die acht großen Inseln Japans, sowie eine große Anzahl von Göttern.
Nachdem zahlreiche Gottheiten in Form von Landmassen oder natürlichen Elementen gezeugt worden sind, verbrennt sich Urmutter Izanami bei der Geburt des Feuergottes so schwer, dass sie „stirbt“ und in die Unterwelt („Yomi“) kommt. In seiner Trauer schlägt Vater Izanagi den Feuergott mit einem Schwert in Stücke, wodurch neue Götter entstehen, und macht sich anschließend auf die Suche nach Izanami. Er findet sie schließlich in der Unterwelt, verstößt jedoch gegen ihre Bitte, sie nicht anzusehen, woraufhin ihn Izanami zusammen mit ihren Kreaturen aus der Unterwelt verjagt. Als er das Tor zur Unterwelt passiert hat, verschließt er es mit einem Felsen und trennt somit die Welt der Lebenden von der Welt der Toten. Izanami schwört aus Rache, täglich eintausend Leben zu vernichten, und wird dadurch zur Herrscherin der Unterwelt. Izanagi dagegen wird zum Gott des Lebens, indem er schwört, täglich eintausend Gebärhütten (Geburten) zu erschaffen. Auf diese Weise wird der Kreislauf von Leben und Tod in Gang gesetzt.
Nach seinem Besuch in der Unterwelt vollzieht Izanagi eine rituelle Reinigung in einem Fluss. Dabei entstehen wiederum mehrere Gottheiten, darunter auch die Sonnengöttin Amaterasu, die bei der Waschung des linken Auges entsteht, der Mondgott Tsukiyomi no Mikoto (auch Tsukuyomi genannt) bei der Waschung des rechten Auges und der Gott Susanoo, der bei der Waschung der Nase erscheint. Bevor Izanagi sein schöpferisches Werk beendet und sich „zurückzieht“, teilt er diesen Kindern verschiedene Herrschaftsgebiete zu: Amaterasu erhält die Hohen Gefilde des Himmels, Tsukiyomi die Gefilde der Nacht und Susanoo die Gefilde des Meeres oder– in einigen Varianten — das Erdreich.
Was in allen mythologischen Versionen von der Zuteilung der Herrschaftsbereiche gleich bleibt, ist, dass Susanoo, anstatt sich um seinen Bereich zu kümmern, sich wie ein trotziges Kind gebärdet, furchtbar weint und dadurch Flüsse und Wälder vertrocknen lässt; er leitet das Sterben auf der Welt ein. Daher wird er in das Wurzelland verbannt, über das er fortan herrschen soll.